„A-B-C“
Pädagogisch konzertante Spielliteratur. Sehr leichte Solostücke für die ersten Auftritte. Fast alle Stücke mit Akkordbegleitung.
Inhalt:
Start ! (Einfache Bluesform)
Ballade (Langsame Ballade, rhythmisch freie Interpretation erwünscht)
Español („Spanische“ Akkord-Reihenfolge mit Anregung zum Improvisieren)
Menuett-Inegal (Quasi swingende Ausführung von Achteln [notes inégales])
Euro-Pop (Wiederholte Motive und Phrasen, Übung für zerlegte Akkorde und legato – non-legato)
Quint-Puls (Melodisch erweiterte Bluesform im Chicago-Stil)
Rock (Verschiedene Legato-Ausführungen, A-B-A-Form)
Octave-Beat (Saubere Intonation bei Oktavierungen, Zwerchfell-Übung, jazz- und rockartige Akzentuierung)
Accord-Blues (Jazz-Blues-Struktur, zerlegte Akkorde konsequent ohne akkordfremde Töne, Anregung zum Improvisieren und Bau eigener Versionen bei gleicher Harmonie)
Trill-Trick (Fingerübung – bewußt die Unterschiede zwischen Achteln und Trillern hörbar machen)
Chroma-Tic (Chromatische Läufe, Einsetzen von Hilfsgriffen wünschenswert)
Jazz-Blues (Typischer Jazz-Blues, 12-taktige Akkord-Reihenfolge)
11,00 €
inkl. 7 % MwSt.
Mit dieser Reihe realisiert der Autor einen lange gehegten Wunsch: das pädagogische Material für den Saxophonunterricht in einer zeitgemäßen, den heutigen pädagogisch-didaktischen Erkenntnissen gerecht werdenden Form stilistisch und musikalisch zu bereichern.
„Ich verzichte auf alle Formen, die an Übungen oder Etüden erinnern, wobei alle Stücke ,versteckte’ Aufgaben enthalten.“
Für besonders wichtig hält Krzysztof Zgraja das instrumentale Zusammenspiel im Unterricht: in Form von Duos oder Trios, aber auch mit dem Klavier oder – noch besser – dem Keyboard als Begleitinstrument.
Die Stücke in den sechs Alben dieser Reihe erlauben das Kennenlernen von sehr verschiedenen musikalischen Stilrichtungen und Gattungen: von „Note inegale“, Rock-Artikulation bis Jazz-Phrasierungen, von Klassik, Blues bis zu afro-amerikanischen Strukturen.
„… ist meine Antwort auf die wachsenden Erwartungen der Schüler und Eltern bzw. der jungen Generation im allgemeinen sowie den zahllosen Saxophon-Amateuren an den Unterricht und die Spielliteratur und – damit verbunden – den bewußten, zukunftsorientierten Pädagogen.“