„Solo“
Konzertante Vortragsstücke für Klarinette solo, die sich auch als Zugaben eignen.
Inhalt:
Buléria antigua (Archaische Flamenco-Melodie mit authentischen [Gitarren-] Fragmenten)
Jazzis (Solistische Jazz-Kadenz mit eigenartigen, seltenen Harmonien mit kleinem Kinder-Motiv)
Bitonal (Zerlegte Dur-Akkorde im Tritonus)
Staccato (Zungenübung im Chicago-Blues mit Erweiterungen „verpackt“ )
Second Hand (Für bewußte Fingerbewegungen und große Sprünge)
Pentatonika (Offene, kadenzartige Komposition mit allen pentatonischen Tonleitern, A-B-A-Form [A frei, B streng rhythmisch] )
Alter Ego (Ermöglicht die Demonstration verschiedener Artikulations-Techniken, in der Mitte eine kurze, lyrische Melodie als Kontrast gedacht)
Kurpia (Solowerk mit großen solistischen Interpretations-Möglichkeiten, mit Hallgeräten sehr wirksam)
Seguidilla (Konzertante, strenge Flamenco-Form, im ganzen zum [Flamenco-] Tanz einsetzbar)
Virtuoso (Zerlegungen von seltenen Septimen-Akkorden; in Verbindung mit Staccato-Techniken ein Beweis für virtuose Beherrschung des Instruments)
13,00 €
inkl. 7 % MwSt.
MODERN ALBUM
Mit dieser Reihe realisiert der Autor einen lange gehegten Wunsch: das pädagogische Material für den Klarinettenunterricht in einer zeitgemäßen, den heutigen pädagogisch-didaktischen Erkenntnissen gerecht werdenden Form stilistisch und musikalisch zu bereichern.
„Ich verzichte auf alle Formen, die an Übungen oder Etüden erinnern, wobei alle Stücke ,versteckte’ Aufgaben enthalten.“
Für besonders wichtig hält Krzysztof Zgraja das instrumentale Zusammenspiel im Unricht: in Form von Duos oder Trios, aber auch mit dem Klavier oder – noch besser – dem Keyboard als Begleitinstrument.ter
Die Stücke in den sechs Alben dieser Reihe erlauben das Kennenlernen von sehr verschiedenen musikalischen Stilrichtungen und Gattungen: von „Note inegale“, Rock-Artikulation bis Jazz-Phrasierungen, von Klassik, Blues bis zu afro-amerikanischen Strukturen.
„… ist meine Antwort auf die wachsenden Erwartungen der Schüler und Eltern bzw. der jungen Generation im allgemeinen sowie den zahllosen Klarinetten-Amateuren an den Unterricht und die Spielliteratur und – damit verbunden – den bewußten, zukunftsorientierten Pädagogen.“