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Sonate Nr. 1 „Golgotha“ (1992)

Sätze:

  1. Der Menschensohn zum Tode verurteilt, Kreuzweg (Lento mesto)
  2. Kreuzigung (Allegro feroce)
  3. Das Leiden Christi bis zum Schrei, Verdunkelung (Larghetto, grave assai)
  4. Auferstehung (Sostenuto)

Spieldauer: Gesamtspieldauer: 16:40 min

Besetzung: Orgel

Ed.-Nr.: KS 132

ISMN: 979-0-2022-0132-9
In Kürze verfügbar

Ja

16,00 

„Während des wöchentlichen Urlaubs unserer Familie im Riesengebirge im Jahre 1986 machten wir die Bekanntschaft mit der Familie des Dirigenten Josef Hercl, des Kirchenmusikdirektors und künstlerischen Leiters des berühmten Chores und Orchesters der St. Jakobs-Basilika in Prag. Seinem Wunsch folgend begann ich für ihn, meine umfangreiche Missa pastoralis zu komponieren, die 1990 vollendet und 1991 zur Weihnachtszeit uraufgeführt wurde. Danach wollte ich mich auch dem zweiten bedeutenden christlichen Fest musikalisch zuwenden, und nachdem ich seit Jahren danach strebte, meine bedeutsameren Gedanken durch die Form des Streichquartetts, der Klaviersonate etc. zum Ausdruck zu bringen, wählte ich hier die Orgelsonate. So entstand „Golgotha“. Ihre einzelnen Sätze fassen die bekannte Geschichte der Christus-Passion in musikalische Formen.

  1. Satz: Lento mesto – Der Menschensohn zum Tod verurteilt, Kreuzweg.
  2. Satz: Allegro feroce – Kreuzigung.
  3. Satz: Larghetto, grave assai – Das Leiden Christi bis zum Schrei „Eli, Eli, lama zabachtani“, Verdunkelung, „Es ist vollbracht!“
  4. Satz: Sostenuto – Auferstehung.

Die Sonate wurde 1994 mit dem Preis des Tschechischen Rundfunks in Prag ausgezeichnet. Die Uraufführung fand am 21. Oktober 1995 mit Frau Prof. Miluška Kvěchová an der Orgel auf dem Festival „Tage der zeitgenössischen Musik ‘95“ in Prag statt.“ (Jiří Laburda)

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Rudolf Hindemith

(1900-1974)

Das Gesamtwerk

exklusiv bei Karthause-Schmülling

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