Wind-Spiel
Mit diesem Werk wollte der international renommierte deutsche Komponist, geboren im westfälischen Werne a. d. Lippe und seit 1957 in der Schweiz (Basel) ansässig, ein „spielerisches“ Stück schreiben. Damit ist jedoch nicht der spieltechnische Anspruch gemeint, der im übrigen recht hoch liegt. „Mein Ziel war es, Leichtigkeit, Transparenz und Luftigkeit einzufangen“, erklärt Linde. Ein leichtfüßiges Divertissement sollte es werden, eine unprätentiöse, gleichwohl nachdenkliche Erinnerung an Alte Musik.
Sätze:
1. Heiter getupfter Beginn
2. Gruß an Monsieur Brumel
3. Im Hintergrund ein altes Lied
4. Virtuoser Ausklang
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