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18 Duette

Originalkompositionen von leichtem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad. Eine Bereicherung der zweistimmigen Literatur für das Zusammenspiel besonders im Unterricht stellt diese bemerkenswerte Sammlung von Duetten dar, die von Pleyel selbst für zwei Oboen oder zwei Klarinetten bezeichnet wurden und die gleichermaßen eine Seltenheit in dem kompositorischen Schaffen des in der Hauptsache mit Klaviermusik und Streichquartetten beschäftigen universalen Musikunternehmers und Schülers von Joseph Haydn bedeuten.

Inhalt:

Nr. 1: de Pleyel (Andante)

Nr. 2: de Pleyel (Amoroso poco adagio)

Nr. 3: du même (Adagio)

Nr. 4: Troubadour de d’Alvimard (Andante)

Nr. 5: Romance du même

Nr. 6: Romance (Andante espressivo)

Nr. 7: Romance (Poco adagio)

Nr. 8: de Joseph

Nr. 9: de la Molinara (grazioso)

Nr. 10: Mozart (Andante)

Nr. 11: Andante

Nr. 12: Gulistan (Andante)

Nr. 13: Adagio

Nr. 14: la Sentenelle (Tempo di Marcia)

Nr. 15: Fandango

Nr. 16: Boccages

Nr. 17: Tempo di minuetto

Nr. 18: Richard

Besetzung: Oboe und Englischhorn

Ed.-Nr.: 0049

ISMN: ISMN 979-0-2022-0049-0

16,80 

Aus dem Vorwort:

Ignaz Pleyel (1757–1831) war Schüler von Joseph Haydn in Eisenstadt. Nach Kapellmeistertätigkeiten am Nationaltheater in Wien (seit 1776) und Straßburg siedelte er 1796 nach Paris über, wo er ein Jahr später einen Verlag mit einer eigenen Notenstecherei gründete. Schwerpunkte seiner verlegerischen Tätigkeit waren die Streichquartette von Joseph Haydn und Luigi Boccherini. Als einer der ersten gab er Taschenpartituren heraus. Später gründete er auch noch eine Pianoforte-Fabrik. Sein kompositorisches Schaffen besteht in der Hauptsache aus Klaviermusik und Streichquartetten.

Die 18 Duette sind überschrieben „Duos de Hautbois et Cor Anglais, dedies a M. Messal“. Die zugrundeliegende Handschrift wird in der Bibliotheque du Conservatoire in Paris aufbewahrt und vermerkt auf dem Deckblatt der Oboenstimme „Hautbois ou Ciarinette“.

Da der Abstand von Oboe und Englischhorn dem von Sopran- und Altblockflöte entspricht lag eine Ausgabe für diese Instrumente nahe.

Die Überschriften der einzelnen Stücke sind teilweise unleserlich. Die Stimmen sind sehr genau mit Spielanweisungen versehen, so daß lediglich einige unbedeutende Unstimmigkeiten zwischen den einzelnen Stimmen korrigiert wurden.

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