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Löchter, Jürgen

Tänzerische Aquarelle

Aus dem Vorwort:

Die einzelnen Tänze dieses Bandes entstanden im Jahre 1992 und sind sowohl als Unterrichtsliteratur wie auch als konzertante Vortragsstücke für den fortgeschrittenen Spieler geeignet. Auswahl und Reihenfolge der Tänze können nach Belieben variiert bzw. den Erfordernissen angepaßt werden. Ferner ist es durchaus im Sinne des Komponisten, die „Tänzerischen Aquarelle“ als zyklisches Werk zu verstehen und die einzelnen, vom Charakter her gegensätzlichen Sätze in Form einer Suite zu einem geschlossenen Vortrag zu bringen.

Das Werk ist dem Schwierigkeitsgrad nach der Kategorie „Oberstufe“ (Standardbaß-Manual) des Deutschen Harmonika Verbandes e.V. (DHV) zuzuordnen. Gesamtspieldauer: ca. 12:30 min

Inhalt:

1. Reel
2. Java
3. Csárdás-Szene
4. Mazurka
5. Krakowiak

Besetzung: Akkordeon solo mit Standardbässen (M II)

Ed.-Nr.: 1300

ISMN: 979-0-2022-1300-1

16,50 

Der Komponist – Jürgen Löchter

Geboren im Jahre 1939 in Witten; Studium der Musik in Trossingen bei Hugo Herrmann und Armin Fett; 1960 Staatl. Musiklehrerprüfung; 1961 Staatl. Prüfung Künstlerisches Akkordeonspiel (Konzertexamen); 1973 Staatsprüfung an der Musikhochschule in Münster. 1959 Beginn der außerordentlich umfangreichen internationalen Rundfunk- und Konzerttätigkeit als Interpret unterschiedlichster Stilrichtungen, die ihn in zwei Dutzend Länder Europas, nach Nord- und Mittelamerika sowie durch den afrikanischen Kontinent führte und der zahlreiche Schallplatteneinspielungen in unterschiedlichen Instrumental-Besetzungen folgten. 1963 entstanden erste Kompositionen, aus denen heraus sich in der Folgezeit ein umfassendes Opus entwickelt hat, das sowohl Unterrichtsliteratur wie auch konzertante Vortragswerke für Solo- und Kammermusik-Besetzung für bzw. mit Akkordeon umfaßt.

1964–1966 Lehrtätigkeit in Trossingen, anschließend in Witten; seit 1962 freier Mitarbeiter des Westdeutschen Rundfunks in Köln; seit 1980 Lehrbeauftragter und seit 1991 Professor an der Musikhochschule Wuppertal (Hauptfach: Akkordeon); seit 1983 Direktor der Städtischen Musikschule Witten.
Gründer und Leiter der Gruppe „neue musik witten“; Mitglied zahlreicher renommierter in- und ausländischer Ensembles für Neue Musik. Preisträger nationaler und internationaler Solistenwettbewerbe in den 60er Jahren (u.a. „Coupe Mondiale“ in La Valetta, Versailles, Baden-Baden und New York); Auszeichnungen von verschiedenen Musik-Fachverbänden und Institutionen (u.a. Hugo-Hermann-Medaille, 1986, Bundesverdienstkreuz, 1988.

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