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Schwing Schweet

Der Titel mag zunächst etwas irritieren; in der deutschen, englischen und auch der italienischen Sprache wird man die beiden Vokablen „schwing“ und „schweet“ vergeblich suchen.

Im wienerischen Dialekt verbinden sich damit jedoch Worte wie „Swing“, ,,schwingen“, ,,beschwingt“ einerseits und „Suite“, ,,sweet“ (süß) andererseits. Und damit ist das inhaltliche Programm des Werkes bzw. die musikalische Absicht des Autor zum Ausdruck gebracht.

„Mit der Oboe spielt man selten oder nie Jazz“, war der Grundgedanke des Komponisten, und so schuf er gleich sechs Sätze, die „swingen“. Die kürzeren drei Sätze (Fox, Rag, Fuge) sind im Jahre 1987 entstanden, die längeren (Tango, Rumba, Walzer) 1992, als die Komposition auf Tonträger produziert werden sollte.

Eingespielt auf CD vom „Wiener Oboentrio“.

Sätze:

Fox (für Marthe)
Tango (für Thomas)
Rumba (für Harald)
Rag (für Erich)
Walzer (für Helmut)
Fuge (für Dietmar)

Besetzung: zwei Oboen und Englischhorn

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Partitur mit beiliegenden Einzelstimmen

Ed.-Nr.: KS 175

ISMN: 979-0-2022-0175-6
In Kürze verfügbar

Ja

29,00 

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