Konzert Nr. 2 g-Moll
Aus dem Vorwort:
Bereits im jungen Alter von 12 Jahren wurde Ludwig August Lebrun als Scholar in die „Mannheimer Hofkapelle“ aufgenommen, in der bereits sein Vater Jakob Alexander Lebrun als Oboist spielte. Drei Jahre später wurde er zum „Hofmusiker“ ernannt und war bald in ganz Europa als Virtuose berühmt. Er verstand es meisterhaft, die Möglichkeiten der barocken Oboe auszuschöpfen und komponierte zahlreiche Oboen-Konzerte im „Mannheimer Stil“, in denen er seine herausragenden Qualitäten als Komponist und Musiker zum Ausdruck brachte.
Das „Konzert Nr. 2“ basiert auf dem Erstdruck der „Six Concertos pour Hautbois“ aus dem Jahre 1846.
Sätze:
1. Allegro
2. Adagio
3. Rondo allegro
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